Profil von Manfred Hüfner


In den Anfangszeiten mit der Praktica TL 1000
In den Anfangszeiten mit der Praktica TL 1000

Erstmals erkundete ich 1985 mit einer Spiegelreflexkamera die Welt der Fotografie. Voraus ging eine grafische Ausbildung im Bereich Drucktechnik, so dass mir auch die Arbeit in der Dunkelkammer und fotografische Prozesse nicht fremd waren.

Seit über 30 Jahren bin ich im Medienbereich tätig. Meine Bilder und Texte erschienen in deutschen und Schweizer Tageszeitungen, Wochenblättern, ebenso in Magazinen und Fachzeitschriften.


"Der Weg von der chemikalienbasierten Laborarbeit hin zur digitalen Reproduktion war ein spannender Prozess, der mit Arbeitserleichterungen einher ging. Was aber weiter bleibt, ist die gestalterische Leistung des Fotografen, die ein Bild aus der gewaltigen Masse für einen Moment beim Betrachten heraushebt."

Die Motivauswahl ist praktisch nur einer regionalen Beschränkung unterworfen, und zwar der meiner Heimat im Südschwarzwald. So entstand ein umfangreiches Archiv, das die Veränderungen der Region nachvollzieht.

Daher auch mein Motto: "Die beste Kamera ist die, die man dabei hat."

 

 

Mail: publicity@t-online.de

 

 

 

Rechtlicher Hinweis: Jede Verwendung meiner Bilder bedarf der Absprache und schriftlichen Zustimmung sowie tarifgemäßer Honorierung nach der jeweils neuesten Mittelstandsempfehlung für Fotografen. Es gilt das aktuelle Recht der Bundesrepublik Deutschland.

 

 

 


Portofolio von Manfred Hüfner

Manchmal gibt es neben der Fotografie noch andere Beschäftigungen. Hier ein paar Modelle, die mit Rasti-Bausteinen entstanden und ein wenig durch HDR-Software verfremdet wurden.

Insekten sind interessante Motive, aber oft viel zu schnell. Blumen und Bäume halten da stiller. Die Aufnahmen stammen vom Rhein bei Altenburg und von der Krunkelbachhütte im Südschwarzwald. Letztere gelangen mit einer Vorsatzlinse.

Unterwegs mit der Kamera in der elsässischen Metropole Colmar im Jahr 2020. Neben dem bekannten Fachwerk sind viele Details zu entdecken, nicht zuletzt die obligatorischen Störche.

Tapetenmuseum in Rixheim. 1983 in der geschlossenen Tapetenmanufaktur Zuber eröffnet, sind hier Produktionsmaschinen, mehr aber eine Sammlung mit Designs ab dem 18. Jahrhundert bis hin zu aktuellen Wanddekorationen ausgestellt.

Digitale Kreationen, die aus Handzeichnungen, in CorelDraw erstellten Grafiken oder Fotos entstanden. Anschließend wurden sie mit unterschiedlicher Software überarbeitet.

Schnappschüsse, die beim Stadtrundgang durch Brixen (Italien) entstanden. Veilleicht nicht die touristischen Highlights, aber dafür auffallende Details.

Ein Spaziergang durch den alten Hafen von Triest (Italien) bot zahlreiche Bilder des Zerfalls. Das Gelände ist zwar zugänglich, die Gebäude aber so baufällig, dass sich ein Betreten verbot.

Auf einer gemeinsamen Fototour mit Sonja Grambach und Michael Paiano in Zürich gab es zahlreiche Gelegenheiten für unterschiedliche Themenbereiche: Street, Architektur, Landschaft, Details, Farbe und mehr.

Architektur bietet sich als Vorlage für minimalistische Aufnahmen an. Hier ein Besuch im Vitra Design Museum in Weil am Rhein.

Experimentelle Ergebnisse liefern nicht nur Bildbearbeitungsprogramme. Diese Aufnahmen aus Schaffhausen entstanden alleine durch das Spiel mit längerer Belichtungszeit sowie Bewegung der Kamera.

Frühlingserwachen im Wald ist ein dankbares Thema für Fotografen. Kamera auspacken, Motive suchen und loslegen. Wer in der Region am Hochrhein lebt, dem stehen äußerst interessante Orte zur Verfügung.

Unterwegs im schweizerischen Frick. Am Bahnhof Züge fotografieren und filmen. Und im Anschluss auf Saurierjagd gehen. So lassen sich auch mehrere Hobbys miteinander verbinden und ergeben interessante Motive.

Unterwegs in Pratteln bei Basel. Die Gebäude rund um den Bahnhof bieten eindrucksvolle Motive für Architekturfotografie. Schwarzweiß kommt noch eine gehörige Portion Dramatik dazu.

Mit dem Stativ und der Kamera am Abend losziehen. Altbekannte Ecken und Motive bekommen gleich eine andere Wirkung. Zudem eine Gelegenheit zum Experimentieren.

Manchmal ziehen mich exotische Motive an. So wie diese Kakteen. Zu finden sind sie nicht in weit entfernten Ländern, sondern in der nächsten Nachbarschaft. In der Stadt Zürich besteht nämlich eine Sukkulentensammlung, die eine Weltreise auf kleinstem Raum erlaubt.

Winterbilder sind während mindestens drei viertel des Jahres wenig zu gebrauchen. Dennoch habe ich im Winter 2016/17 die Gelegenheit genutzt, die bizarren Gebilde, die der Winter zaubert, mit meiner Kamera festzuhalten. Ebenso ist die verschneite Landschaft in meinen Fokus gerückt.

In unmittelbarer Nachbarschaft zum Jestetter Zipfel ist die biologische Saatgutzuchtfirma Sativa daheim. Ohne Gentechnik werden dort Pflanzen vermehrt und gezüchtet, darunter sogenanntes Freugemüse, sprich: Blumen.

Pufferküsser sind mir nicht ganz geheuer, aber ein schöner Zug erfreut auch mich. Hier ein paar Ergebnisse von verschiedenen Exkursionen, zumeist in der benachbarten Schweiz.

Ein wenig von dem, was mir in letzter Zeit alles vors Objektiv kam und was sich damit ohne Lightroom und Fotoshop anstellen lässt.